Wer jung ist, muss doppelt vorsorgen

Die gesetzliche Rente wird für viele Erwerbstätige nicht für einen angenehmen Lebensabend reichen, private Vorsorge tut not. Das Forschungsinstitut Prognos hat errechnet, wie viel Prozent ihres Einkommens verschiedene Altersgruppen zurücklegen müssen, um die zu erwartende Rentenlücke zu schließen. Ergebnis: Während der Jahrgang 1960 mit 2,1 Prozent auskommt, sind es beim 1975er-Jahrgang mit 4,4 Prozent mehr als doppelt so viel. Hauptgründe sind die steigende Lebenserwartung, das sinkende Niveau der gesetzlichen Rente und die Niedrigzinsen.
Dieser Kalkulation liegt die optimistische Annahme zugrunde, dass es bald zu einer Zinswende im Euroraum kommt. Die könnte allerdings nach derzeitigem Stand noch in weiter Ferne liegen. Bleibt sie in absehbarer Zeit aus, wächst der Vorsorgebedarf der Jüngeren deutlich: Die nötige Sparquote könnte dann auf über 8 Prozent steigen.

Was diese Daten nicht hergeben, dass sind die notwendigen Sparquoten der jüngeren Jahrgänge wie zum Beispiel 1990 bis 2019, die noch einmal dramatisch höher liegen dürften und damit bereits deutlich über den durchschnittlichen Sparquoten der Deutschen insgesamt. Wobei klar sein dürfte, dass gerade die jüngeren Menschen noch niedrigere Sparquoten haben als die älteren Bürger und somit die Sparquote der heutigen Zeit im Durchschnitt massiv übersteigen müssten.

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