Feinheiten beim Wohngebäude-Schutz

Wer eine eigene Immobilie besitzt, weiß um die Gefahren, die von verschiedenen Seiten drohen.

Ob Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Elementargefahren wie Überschwemmungen: Jederzeit kann es zu Schäden am Gebäude kommen, die richtig ins Geld gehen können. Daher ist dringend zum Abschluss einer Wohngebäude-versicherung zu raten.

Bei der Auswahl steht man allerdings vor einer verwirrenden Tarifvielfalt. Naturgemäß sind nicht alle Angebote gleichermaßen zu empfehlen, auch wenn viele sich an den GDV-Musterbedingungen orientieren.

Folgende fünf Aspekte sollten nicht unter den Tisch fallen:

– Wird die Leistung bei grober Fahrlässigkeit gekürzt?

– Werden Kosten für die Beseitigung von Vandalismus und Graffiti-Schäden übernommen?

– Sind Ableitungsrohre außerhalb des Gebäudes mitversichert?

– Sind umgestürzte Bäume bzw. deren Beseitigung und ggf. eine Wiederaufforstung abgedeckt?

– Gibt es eine Garantie, dass mindestens der Schutzumfang der GDV-Musterbedingungen gilt?

Darüber hinaus entscheiden noch zahlreiche weitere Kriterien über die Qualität einer Wohngebäudepolice.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich daher professionell und unabhängig beraten lassen.

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